"Starter-BU" oder lieber "klassische BU"?
- axelhoefer
- 11. Jan.
- 1 Min. Lesezeit
Starter-Berufsunfähigkeitsversicherungen:
Diese Tarife richten sich an junge Menschen, wie Auszubildende oder Studierende, und bieten zu Beginn niedrigere Beiträge. Allerdings steigen die Beiträge nach einer bestimmten Zeit deutlich an. Zudem können die anfänglich niedrigeren Beiträge dazu führen, dass wichtige Leistungen oder Flexibilitäten eingeschränkt sind.
Klassische Berufsunfähigkeitsversicherungen:
Diese bieten von Anfang an konstante Beiträge und umfassende Leistungen. Sie sind langfristig oft kosteneffizienter und bieten mehr Stabilität in der finanziellen Planung.
Starter-Berufsunfähigkeitsversicherung:
Niedrige Anfangsbeiträge: Ideal für junge Leute, z. B. Azubis oder Studierende, da die Beiträge zu Beginn sehr gering sind und später schrittweise ansteigen.
Volle Leistungen ab Vertragsbeginn: Auch wenn die Beiträge niedrig sind, erhält der Versicherte im Leistungsfall die volle vereinbarte Rente.
Flexibilität: Diese Versicherungen bieten meist die Möglichkeit, die Rente später zu erhöhen, ohne eine erneute Gesundheitsprüfung.
Klassische Berufsunfähigkeitsversicherung:
Konstante Beiträge: Die Höhe der Beiträge bleibt während der gesamten Laufzeit gleich.
Höhere Beiträge zu Beginn: Da es keine Erleichterung für den Einstieg gibt, kann die klassische Variante für junge Menschen mit geringem Einkommen eine größere finanzielle Belastung darstellen.
Stabilität: Diese Variante ist gut geeignet für Personen, die von Anfang an eine konstante Beitragsstruktur bevorzugen.
Fazit: Die Wahl zwischen Starter- und klassischer Berufsunfähigkeitsversicherung hängt stark von der persönlichen Lebenssituation ab. Junge Menschen oder Berufseinsteiger profitieren oft von der Starter-Option, während Menschen mit einem stabilen Einkommen und klaren langfristigen Plänen zur klassischen Variante tendieren können.
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